
Von Politikern hört man ja immer öfter die Behauptung, tumulti-kulti sei erledigt. Der Islam zählt - vorsichtig ausgedrückt - derzeit nicht zu den beliebtesten Religionen der Gegenwart. Bei diesem Thema geht es einerseits um Menschenrechte, aber auch um rechte Menschen.
Manche setzen sich unermüdlich für das rigorose Eintreten der Menschenrechte ein. Man sollte das alles nicht dramatisieren, aber im Aargau gibt es bereits eine ganze Region, die sich auf den Koran bezieht: Das Suhrental. Die Gemeinde Andermatt gehört bereits seit einiger Zeit einem Ägypter. Von ihren Nachbarn wird die Schweiz schon lange als Oase beschimpft. Irgendwann wird die Schweiz ratzfatz islamisiert.
Wie das im Fall aussieht? Zunächst wird die traditionelle Begrüssung abgeschafft: Statt der obligaten drei Küsse: Einfach nur Kuss-Kuss! In der Islamischen Republik Schweiz gibt es selbst Passbilder von Frauen nur noch verschleiert!
Auch die Bankgeschäfte: Nur noch verschleiert! Cat Stevens schreibt eine neue Nationalhymne. In den Restaurants darf man bloss noch allah carte bestellen. Pizza und Pasta ausschliesslich all'arrabiata. Für die ganz Feigen gibt es Datteln. Sämtliches Schweinefleisch wird verschwinden, und mit ihm das gesamte Säuliamt. Fladenbrot wird Grundnahrungsmittel. Fladen hat es nun wirklich überall genug. Hammelfleisch statt Gammelfleisch! Sultaninen statt Mandarinen. Emir statt Emmi. Mokka statt Espresso. Mekka statt Maggi.
Aber bevor das nun alles in stumpfen Rassismus ausartet: Man muss kein Prophet sein, um zu erkennen, dass es auch positive Entwicklungen gibt: Christoph Blocher wird zum Barfussprediger umgeschult. Das sollte nicht allzu viel Zeit in Anspruch nehmen. Der Flughafen Kloten wird par ordre du mufti auf fliegende Teppiche umgestellt. Das entschärft den Lärm-Konflikt mit dem Nachbarn im Norden. Ölbohrinseln im Hallwiler See! Schuhewerfen wird als Nationalsport das Schwingen ablösen. Statt Schweizerkreuz nun Schweizerhalbmond - für Industrie und Designer ein wahrer Segen. Alles muss nun neu entworfen, entwickelt, produziert und verkauft werden!
Der Terrorismus wird übersichtlicher: Auf den Bahnhöfen hört man Durchsagen wie: «Für die Al-Qaida Ortsgruppe Trüllikon sind Plätze im Abschnitt C reserviert.» Die Grasshoppers spielen ab sofort in der arabischen Liga. Generell gilt das ägyptische Sprichwort: «Besser das Gurgeln eines Kamels als das Gebet eines Fisches» - was immer das bedeuten mag. Den Rest regelt die Scharia. Haltet euch bereit! Meine Position? Minarette ja, aber verschleiert! Dubai-Bye!