
Sind wir ehrlich, der letzte Titel des Schweizer Fussballmeisters für den FC St.Gallen vor 20 Jahren war ein Versehen. Umso erstaunlicher ist die Tatsache, dass derselbe FC St.Gallen letztlich der Grund für den weltweiten Lockdown liefert, wie Recherchen des ‹Nebelspalter› eindeutig beweisen. Demnach liegt der Ursprung des Virus nicht auf einem Markt in Wuhan, sondern in einem Wettbüro.
Chinesische Triaden generieren mit weltumspannenden Wetten jährlich einen Milliardenumsatz. Verluste sind dabei nicht vorgesehen. Die Kunst besteht darin, nichtsahnenden Zockern mit irrsinnigen Versprechen einen unsinnigen Einsatz abzuknöpfen für Ereignisse, die nie eintreten werden. Dazu gehört der sportliche Erfolg des ältesten Fussballvereins auf dem europäischen Festland. Mit dem Einsatz von ein paar lächerlichen Fränkli lockten Millionen, bezahlt von der Wettmafia. Diese wurde im vergangenen Herbst mit jeder Runde in der Schweizer Meisterschaft nervöser, weil sich die Ostschweizer zu einem ernstzunehmenden Titelkandidaten entwickelten. Den Triaden wurde ihre existenzielle Bedrohung bewusst. Sie sahen keinen anderen Ausweg, als St.Gallen als Meister um jeden Preis zu verhindern. Dabei trifft die Vereinsführung um Matthias Hüppi eine Mitschuld. Weil sie sich weigerte, ihren Spielern mit Bleisohlen in den Schuhen den Schwung zu nehmen, mussten die Chinesen handeln und den vermeindlichen Abbruch der Meisterschaft provozieren. Für solche existenzbedrohlichen Notfälle hielten sie schon längst ein Virus in der Hinterhand, welches dann in die Fledermaussuppe in Wuhan gekippt wurde.
Die Reaktionen entsprachen welt-weit den Erwartungen. Das Schlimmste konnte vorerst abgewendet werden. Mit Argusaugen beobachten die Chinesen jetzt, wie es weitergeht. Nicht auszudenken, was sie als Nächstes unternehmen, um den FC St.Gallen als Meister zu verhindern. Irgendwie will man sich das nicht vorstellen.